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      1. Germany /
      2. Wie wir arbeiten/
      3. Zusammenarbeit & Partnerschaften/
      4. Patient:innen-Organisationen
      Patient:innen-Organisationen
      Staffelstabübergabe zwischen zwei Sportlerinnen in roten T-Shirts und weißen Shorts.

      Austausch steht im Mittelpunkt

      Der Austausch von Wissen und das kontinuierliche Lernen sind eine wesentliche Grundlage für den medizinischen Fortschritt. Das gilt auch für die Erfahrungen von Betroffenen und Angehörigen. Deshalb suchen wir so oft wie möglich das direkte Gespräch mit Selbsthilfegruppen, Patient:innen-Organisationen und Angehörigenverbänden. Ihre erlebte Kompetenz hilft uns dabei Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen von Patient:innen und Angehörigen noch besser gerecht werden. So verstehen wir patient:innenzentriertes Handeln: ein ganzheitlicher Ansatz, der sich auf das Verständnis für die jeweilige Erkrankung, den Menschen und seine Lebensrealität stützt.

      Kooperation: zum Vorteil aller Beteiligten

      Die Zusammenarbeit reicht dabei von der gemeinsamen Entwicklung von Informations- und Hilfsangeboten bis hin zu gesundheitspolitischen Aktivitäten sowie der Einbindung in Form von Beratung in der Entwicklung von Forschungsprojekten.

      Dabei sind uns folgende Grundsätze für die Zusammenarbeit mit Patient:innen- und Selbsthilfeorganisationen besonders wichtig:

      • Wir wollen die Bedürfnisse von Patient:innen und Angehörigen in jeden Aspekt unserer Arbeit miteinbeziehen. Dem Austausch mit Patient:innen- und Angehörigenorganisationen kommt daher besondere Bedeutung zu.
      • Wir wollen aus der erlebten Kompetenz lernen, um unsere Angebote gemeinsam auf den wirklichen Bedarf anzupassen.
      • J&J steht für eine offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Patient:innen-Organisationen und -verbänden, die jederzeit von Respekt, Vertrauen und Transparenz gekennzeichnet ist.
      • Wir respektieren in vollem Umfang die Neutralität und Unabhängigkeit der Organisationen, beachten die in den Satzungen unserer Partner:innen festgelegten Ziele und Aufträge und berücksichtigen diese bei Kooperationen ohne Einschränkung.
      • Durch die Zusammenarbeit mit Patient:innen-Organisationen und Angehörigenverbänden stellen wir sicher, dass die Interessen der Patient:innen in der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Informationsangebote berücksichtigt werden.
      • Katja Cramer, Beauftragte für Patient:innen Janssen Deutschland
        Katja Cramer
        Beauftragte für Patient:innen
        J&J Innovative Medicine

      Förderung für Selbsthilfegruppen, Patient:innen- und Angehörigenorganisationen – Fair und transparent

      Wir befolgen strenge Regeln, um die Unabhängigkeit unserer Partner:innen und die Transparenz unserer Projekte jederzeit sicherzustellen. Ein multidisziplinärer Ausschuss prüft und objektiviert jeden Unterstützungsantrag auf Spenden seitens Selbsthilfegruppen und Patient:innen-Organisationen. Unterstützte Projekte veröffentlichen wir jährlich auf unserer Website.

      Um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten, veröffentlichen wir seit 2008 gemäß FSA-Kodex jährlich ausnahmslos jede Unterstützung finanzieller und nicht finanzieller Art, die Patient:innen-Organisationen und Selbsthilfegruppen von uns erhalten haben.

      Eine genaue Auflistung der gespendeten Summen und der von uns geförderten Projekte finden Sie hier.

      Weitere Informationen

      EM-170935