Wissenschaftliche Fakten und Empfehlungen transparent, korrekt und verständlich zu vermitteln, bleibt auch im bevorstehenden Corona-Winter eine enorme Herausforderung. Insbesondere dann, wenn Wissenschaftler:innen, Mediziner:innen, Sprecher:innen aus dem Gesundheitsbereich, Journalist:innen oder Politiker:innen nicht rollengerecht kommunizieren.
Daher legen wir am 14. November um 16:00 Uhr einen „Boxenstopp“ ein und blicken mit hochkarätigen Gästen auf die bisherige Wissenschaftskommunikation und ihre eigene Rolle zurück, um daraus Schlussfolgerungen für die Zukunft abzuleiten. Zu unseren Gästen gehört Prof. Dr. Hendrik Streeck., Virologe und Mitglied des Expert:innenrats der Bundesregierung. Mit seinen kontroversen Aussagen ist er zu einem der bekanntesten Gesichter der Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Corona geworden.Neben Hendrik Streeck werden die Journalistin Lisa Braun, die Leiterin des Impfzentrums in Neuss, Barbara Edelhagen und Bianca Hermle, Leiterin Kommunikation und Medien am Uniklinikum Tübingen, die Diskussion mit ihren Erfahrungen und Perspektiven bereichern. Gastgeber sind Frederike Gramm, freie Journalistin, und Markus Hardenbicker, Leiter Unternehmenskommunikation & Public Affairs sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei Janssen Deutschland.
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P.S.: Wenn Sie vorab schon einmal in die Thematik „reinhören“ möchten: In der aktuellen Folge des JOH-Podcasts sprechen Frederike Gramm und Markus Hardenbicker mit Lisa Braun darüber, wie sich Rollenkonflikte in der Pandemie auf die Verständlichkeit von Wissenschaftskommunikation auswirken.
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