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Die Medizin hat in den vergangenen Jahrzehnten bahnbrechende Fortschritte gemacht. Krankheiten können heute immer früher erkannt und zunehmend personalisiert und präzise behandelt werden. Zwischen 1995 und 2023 kamen in Deutschland rund 920 Medikamente
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Ein Blick hinter die Kulissen der Arzneimittelentwicklung
Die Entwicklung eines Medikaments dauert mehrere Jahre und durchläuft bis zur Vermarktung vier Stufen: Grundlagenforschung, präklinische Entwicklung, klinische Studien und Zulassung. Alle diese Phasen werden heute durch digitale Technologien unterstützt. Mithilfe intelligenter Software können Forscher:innen zum Beispiel medizinische Datenbanken durchsuchen, Verknüpfungen herstellen und Algorithmen nutzen, um die Eigenschaften neuer chemischer Verbindungen und Wirkstoffe zu berechnen. So lassen sich mögliche Wirkungsweisen neuer oder zu verbessernder Substanzen bereits digital simulieren.
Besonders zentral für die Medikamentenentwicklung sind die in der dritten Stufe stattfindenden klinischen Studien der Phase I bis IV, die man als interventionelle (eingreifende) Studien bezeichnet. Diese Studien sind in der Regel Therapiestudien, bei denen eine neue Behandlungsmethode, beispielsweise ein neues Medikament, erprobt wird. Neben den klinischen Studien gibt es auch nicht-interventionelle Studien, sogenannte Anwendungsbeobachtungen. Diese finden nach der Zulassung statt und dienen dazu, Informationen über den Einsatz des Medikaments im Versorgungsalltag zu sammeln. Die Aufgabe der Ärzt:innen besteht dabei darin, die Wirkweise des jeweiligen Medikaments zu beobachten und zu dokumentieren. Durch Anwendungsbeobachtungen lassen sich beispielsweise wichtige Erkenntnisse über mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln gewinnen.
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Die Sicherheit und der Schutz der Menschen, die an unseren Studien
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Jede klinische Prüfung in Deutschland muss zudem genehmigt werden – je nach Medikament und Art der Prüfung durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
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